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Beitrag begonnen von Wilfried am 22.07.2007 um 00:09:45

Titel: Lochstreifenlesegerät
Beitrag von Wilfried am 22.07.2007 um 00:09:45

hallo,

ich habe hier ein Bild von einem Lochstreifen. Ich muss unbedingt wissen was darauf steht und ich finde keine software mit der ich es entschlüsseln kann.

es ist ein 5-kanal-lochstreifen!

Könnt ihr mir irgendwie helfen?

liebe grüße sven

Titel: Re: Lochstreifenlesegerät
Beitrag von dl5mbi am 22.07.2007 um 11:45:23

Hallo Sven!

Ich weiß nicht obs da eine Software dafür gibt, aber ich würde das händisch nach Tabelle übersetzen.

Aus Google habe ich mal 2 Beispiele rausgesucht.

Entäuschenderweise gibt auch Wikipedia keine vollständige Ferschreibcode-Tabelle an.Das wäre mal eine Aufgabe für unsere Spezialisten, das zu ergänzen.
Ein Arbeitskollege, der in der Bundeswehr bei den Fernschreibern war, konnte mir meine Lochstreifen recht flüssig vorlesen. Das hat mich sehr erstaunt wie leicht das ging.

http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/e2/digital-labor/Unterlagen/DT_Script/DT1SCKA1.pdf

http://www.rtty.de/user/dl2vic/index.php?option=com_content&task=view&id=59&Itemid=41

Gruss aus München
Fred

Titel: Re: Lochstreifenlesegerät
Beitrag von DK3NH am 26.08.2007 um 13:36:45

Hallo zusammen,


Zitat:
Entäuschenderweise gibt auch Wikipedia keine vollständige Ferschreibcode-Tabelle an.


Die Tabelle gibt es dort unter dem Stichwort 'Baudot-Code' in der unteren Hälfte des Artikels, allerdings nur nach Buchstaben sortiert, nicht nach Binärcode.

Grüße aus Hannover,
Werner.

Titel: Re: Lochstreifenlesegerät
Beitrag von SASundChiffrier am 09.06.2008 um 19:56:47


dl5mbi schrieb am 22.07.2007 um 11:45:23:
Hallo Sven!

Ich weiß nicht obs da eine Software dafür gibt, aber ich würde das händisch nach Tabelle übersetzen.

Aus Google habe ich mal 2 Beispiele rausgesucht.

Entäuschenderweise gibt auch Wikipedia keine vollständige Ferschreibcode-Tabelle an.Das wäre mal eine Aufgabe für unsere Spezialisten, das zu ergänzen.
Ein Arbeitskollege, der in der Bundeswehr bei den Fernschreibern war, konnte mir meine Lochstreifen recht flüssig vorlesen. Das hat mich sehr erstaunt wie leicht das ging.

http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/e2/digital-labor/Unterlagen/DT_Script/DT1SCKA1.pdf

http://www.rtty.de/user/dl2vic/index.php?option=com_content&task=view&id=59&Itemid=41

Gruss aus München
Fred

Fernschreiber - Fialka Lochstreifendecoder für Windoof XP:
http://home.arcor.de/joedro/d/lsdecod.rar
oder
http://freenet-homepage.de/SASundChiffrierdienst/freeware.html

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