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(Gelesen: 10074 mal)
df1gr
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RA-150 Oberwellen
16.02.2003 um 09:51:03
 
Hallo OM's,

seit einigen Wochen betreibe ich eine R-150 PA (100W) von WiMo an meinem FT-817 und insb. auf 40m um DX zu machen.
Nun habe ich mit von einem OM in ca. 4km Entfernung den Hinweis erhalten, dass er mich auf 21.231KHz mit 59+40 hören kann, während ich auf 7.077KHz arbeite.
Also wird die 3 Oberwelle hier von der PA noch sehr stark abgestrahlt.

Hat jemend mit dieser oder einer ähnlichen Transistor-PA gemacht ? Ich habe leider keine techn. Daten, wie stark die Oberwellen gedämpft sein sollten. Welche Möglichkeiten (ausser Abschalten der PA) gibt es ?

vy73, de Roland
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Hans
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Beiträge: 1

Re: RA-150 Oberwellen
Antwort #1 - 28.02.2003 um 18:17:07
 
Die PA sollte unbedingt nur mit separaten Bandfiltern
betrieben werden. Ich betreibe die R 150 mit steckbaren
Filtern nach dem Bauvorschlag der CQ DL (Nr.:? in 2002)
Schade, daß Wimo nicht gleich die Filter als Bausatz  (nicht aufwendig) mitanbietet und auf den Mangel hinweist.  
Ansonsten halte ich die von Wimo modifizierte CB-PA für eine brauchbare Ergänzung meines FT 817.
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YAESUser
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Beiträge: 9

Re: RA-150 Oberwellen
Antwort #2 - 10.08.2003 um 21:46:58
 
Hallo!

Es gibt bei WiMo ja jetzt eine RA-155, die genau die genannten Probleme nicht kennen soll.

Gruß-
Peter
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df1gr
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Beiträge: 7

Re: RA-150 Oberwellen
Antwort #3 - 10.08.2003 um 21:56:22
 
[quote author=YAESUser  link=1045385463/0#2 date=1060544818]Hallo!

Es gibt bei WiMo ja jetzt eine RA-155, die genau die genannten Probleme nicht kennen soll.

Gruß-
Peter [/quote]

Hallo Peter,
danke für die Info - das ist mir bekannt. Ich habe deshalb auf  der HAM-Radio die R-150 gegen die R-155 getauscht - auf Kulanz. Die Oberwellen sind weg, aber dafür liefert die R-155 Pfeifstellen auf allen Bändern mit S9. Das sind wohl die Abstrahlungen des autom. Bandfilters. Man kann damit leben, wenn man noch ALternativen hat (TS-820 von Kenwood).

vy73,de Roland DF1GR
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DF8KK
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Beiträge: 35

Re: RA-150 Oberwellen
Antwort #4 - 10.08.2003 um 22:26:19
 
Hallo Roland,
wie,Pfeifstellen? Erzähl doch sowas nicht! Ich wollte mir das Ding in Kürze holen,habe endlich quasi eine Entscheidung getroffen.Jetzt schreibst Du,daß das auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist! Jetzt würde mich interessieren,ob noch andere Kollegen ähnliche Erfahrungen damit gemacht haben. Mit diesem Makel ist das Geld ja zum Fenster rausgeworfen ! Die PA während der Garantiezeit zu modifizieren ist ja nicht sehr sinnig !
QRP mit dem 817 ist auf Dauer auch ungenügend,wenn das QRM > S8 ist. Über kurz oder lang ist wohl doch ein (Röhren-)selbstbau nötig!
vy 73 de Thomas,DF8KK
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dl8obf
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Beiträge: 1

Re: RA-150 Oberwellen
Antwort #5 - 20.04.2004 um 21:32:26
 
Moin, Schockiert
ich kann das Problem mit Transistor-PAs bestaetigen am 817. Ich hoerte neulich auf 15m ein "breites lautes SSB-Signal" und konnte es einem Italiener zuordnen, welcher auf 40m arbeitete. Selbiger Italiener arbeitete mit einem 817 und nachgeschalteter PA. Ob die PA eine RA-150 war, das kann ich nicht bestaetigen.

Übrigens hoerte mich der Italiener trotz meiner etwa 500 Watt an einer FD4 nur unzureichend. Ich musste ihm dann noch eine Mail schreiben, auf die er aber nicht reagierte. Ich will damit aussagen: Nur durch Erhoehen der Ausgangsleistung macht man aus einem Portabelfunkgerät wie dem 817 keinen vollwertigen Stationstransceiver!

Vy 73
       Uwe, DL8OBF
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