Wer hat denn noch solch ein Museumsstück? Und technisch hätte ich das auch mal ganz gern erklärt bekommen, wie die Rechengeschwindigkeit den Datentransfer auf einer standardisierten Schnittstelle beeinflussen sollte!? Selbst auf meinem Dual-Xeon-Rechner mit über 2x3 GHz funktioniert COM1 immer noch - wenn auch diese Teile jetzt so langsam am Aussterben sind ...

Vorstellen könnte ich mir nur ein "zu schnelles" übergeordnetes Protokoll. Hieße also, dass der Rechner evtl. zu schnell nach einer Geräteantwort einen neuen Request senden könnte. Hier hülfe aber auch: Baudrate reduzieren!

Oder was soll der Trick an der Sache sein? Etwa ein "reiner Erfahrungswert"?

hi,
wäre vielleicht hilfreich, wenn du mal schreiben würdest, was du für nen rechner hast und welches betriebssystem du nutzt.
hatte das gleiche problem mit der software für den thf7. hab dann von nem anderen om den tip bekommen, die software nicht von kenwood.de sondern von com oder uk zu benutzen und siehe da, auch unter xp läuft es.
bei mir leuft übrigens die soft für den 2000 nach anfänglichen schwierigkeiten problemlos. kannst du denn auslesen?

ich habe leider immer noch probleme mit dem connecten aber ich währe froh wen mir jemand die konfiguration des TS-2000 senden könnte die es braucht um ihn mit dem programm connecten zu können (biiitttteeee!!!!)

E-mail- Chrigieb82@bluewin.ch

danke

Zitat aus erstem Post:

<< ... kommen die Daten NICHT KORREKT ans Funkgeraet ... >>

Prima Umschreibung, "nicht korrekt", hihi. Wie soll man damit auf ein falsches Kabel kommen?

Oops, oder bringe ich euch jetzt durcheinander, Franz und Christian?

Wie auch immer, wenn's dann geht, ist alles gut!

Sry, hab' das tatsächlich durcheinander gebracht. Beim Franz war's ja der langsamere PC, der dann funktionierte. Also war dort das Kabel schon i. O.

Mit falschem (und langem) Kabel kann es aber zu Kopplungen kommen! Vermutlich ist das ein ganz gewöhnliches Kabel, also weder paarweise verseilt, noch einzeln geschirmt. RX-pc und RX-trx sind miteinander verbunden - beide Seiten sind für dieses Signal also hochohmig. TX ist zwar mit TX verbunden, kann aber noch sehr gut zum Einkoppeln wirken. Statisch wird es nur noch zu halber Amplitude reichen, aber dynamisch ist es nach wie vor Volldampf.

Die Kabellänge und die Verseilung bestimmen daher im Wesentlichen dieses Phänomen. Was nicht sein kann, funktioniert nämlich schon. (Aber natürlich nicht richtig, hi.)